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()submitted by to /r/FreeSpeech HomeResearcher of the MonthArchiv MedUni Wien Researcher of the Month März 2013Die Jury „Researcher of the Month” verleiht die Auszeichnung für diesen Monat Herrn Ass.Prof. Priv.Doz. Dr. Christoph Grimm aus Anlass der 2012 im Top-Journal “Obstetrics & Gynecology” (IF 4.392) erschienenen Publikation “Treatment of Cervical Intraepithelial Neoplasia With Topical Imiquimod – A randomized controlled Trial” [1].
araabmuzik hoodieDiese Studie entstand an der Klinischen Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie in Zusammenarbeit mit dem Comprehensive Cancer Center, dem Zentrum für Medizinische Statistik, Informatik und Intelligente Systeme (CeMSIIS), dem Institut für Klinische Biometrie, der Abteilung für Immunologie, Allergie und infektiöse Erkrankungen, dem Karl Landsteiner Institut für Gynäkologische Chirurgie und Onkologie Wien und der Universitätsklinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Ruhr Universität Bochum
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In dieser Studie konnte unter Leitung von Ao.Univ.Prof. P. Speiser erstmals gezeigt werden, dass eine medikamentöse Therapie mit Imiquimod effektiv in der Behandlung von höhergradigen zervikalen intraepithelialen Neoplasien ist.Medikamentöse Therapie mit Imiquimod ist eine effektive konservative Therapie für höhergradige zervikale intraepitheliale NeoplasienHöhergradige zervikale intraepitheliale Neoplasien Grad 2 und 3 (CIN 2 und 3) werden durch eine persistierende Humane Papilloma Virus (HPV)-Infektion verursacht und gelten als Vorstufen des Zervixkarzinoms [2,3]. Die Standardtherapie dieser Veränderungen ist ein operativer Eingriff, die sog. Mittlerweile ist bekannt, dass Konisationen zu einer Erhöhung des Frühgeburtsrisikos führen. Aufgrund der demographischen Entwicklung – einerseits nimmt das mütterliche Alter bei der ersten Schwangerschaft zu und andererseits steigt die Prävalenz von CIN 2 und 3 ab dem 30. Lebensjahr – sind immer mehr Frauen diesem postoperativen Frühgeburtsrisiko ausgesetzt.

Daher ist die Evaluierung von konservativen Therapiealternativen zur Konisation von zunehmender Bedeutung [1,4,5].Im Rahmen der vorliegenden randomisierten, Placebo-kontrollierten, Doppel-Blind-Studie wurde eine medikamentöse Therapie mit Imiquimod (Aldara© Vaginalsuppositorien) bei Frauen mit CIN 2/3 evaluiert. Imiquimod ist ein Toll-like 7 Rezeptor Agonist, d.h. ein Immunmodulator, der zu einer entzündungsähnlichen Reaktion führt. Dadurch wird HPV durch das Immunsystem erkannt und eliminiert und in der Folge kommt es zu einer Regression der Zervixkarzinomvorstufe Die Autoren dieser Studie konnten zeigen, dass eine medikamentöse Therapie mit Imiquimod (Aldara© Vaginalsuppositorien) in der Behandlung von CIN 2/3 wirksam ist [1]. Darüber hinaus zeigten sich eine gute Verträglichkeit und ein günstiges Nebenwirkungsprofil dieser Therapie. Die vorliegende Phase 2 Studie bietet nun erstmals Level I Evidenz für diese medikamentöse Therapiealternative. Aufgrund dieser Studienergebnisse erhielt die Forschungsgruppe eine Förderung durch den Fonds der Österreichischen Nationalbank von € 70.000.- für die Durchführung einer Folgestudie.

In der geplanten Folgestudie wird nun im Rahmen einer non-inferiority Studie ein direkter Vergleich mit der Standardtherapie – der Konisation – durchgeführt. Grimm begann seine wissenschaftliche Mitarbeit schon während seinem Medizinstudium unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. A. Reinthaller und Univ.Prof. Dr. L. Hefler an der Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien. Einer seiner wissenschaftlichen Schwerpunkte ist die primäre und sekundäre Prävention des Zervixkarzinoms. Der Fokus liegt dabei auf mehreren translationalen Forschungsprojekten im Bereich der Identifikation von Risikopatientinnen und Evaluierung neuer medikamentöser Therapien zervikaler intraepithelialer Neoplasien. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der Harvard Medical School, Boston, USA soll der Wirkmechanismus von Imiquimod und die Rolle der dendritischen Zellen im Rahmen dieser Behandlung näher charakterisiert werden. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die prognostische und prädiktive Evaluierung molekularer Biomarker des Ovarialkarzinoms dar.

Im Rahmen dieser Forschung bestehen mehrere internationale Kooperationsprojekte (OVCAD, TOC, EUTROC, etc.). Dies führte unter anderem zu der Anerkennung von zwei rezenten EU-Grants im Rahmen des 6. (4,2 Mio. € Fördersumme) und 7. (3,0 Mio. € Fördersumme) Health Calls, die von dem Labor „Molekulare Onkologie“, Medizinische Universität Wien als Leading Group eingereicht wurden. Seit September arbeitet Dr. Grimm 2012 im ESGO zertifizierten Trainingsprogramm „Gynäkologische Onkologie“ (Gesamtlaufzeit 3 Jahre) unter der Leitung von Univ.Prof. Im Besonderen ist auch eine enge wissenschaftliche Kooperation mit dem Labor „Molekulare Onkologie“ der MedUni Wien unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. R. Zeillinger und Univ.Prof. Dr. D. Cacsire-Castillo zu erwähnen. Grimm ist 1980 in Klagenfurt geboren. 1998 Matura mit Auszeichnung. 1999 Beginn des Medizinstudiums in Wien. Anschließend Beginn der Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der MedUni Wien.

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2011. Verleihung der Assistenzprofessur 2011, Habilitation 2012. Gründungsmitglied und stellvertretender Leiter des Laparoskopischen Trainingszentrums an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Gründungsmitglied und Sekretär der „Gynecologic Cancer Unit“ des Comprehensive Cancer Centers der MedUni Wien. Stellvertretender Leiter des wissenschaftlichen Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO). Dr. Grimm wurden mehrfach Leistungs-, Förderungs- und Reisestipendien zuerkannt, sowie mehrere Posterpreise. Reviewertätigkeit bei zahlreichen internationalen Zeitschriften. Er akquirierte insgesamt € 195.000,- Drittmittel. Seine persönlichen Interessen sind Sport und Musik.Ausgewählte LiteraturGrimm C, Polterauer S, Natter C, Rahhal J, Hefler L, Tempfer CB, Heinze G, Stary G, Reinthaller A, Speiser P. Treatment of Cervical Intraepithelial Neoplasia With Topical Imiquimod – A randomized controlled Trial.

Obstet Gynecol. 2012 July;120(1):152-9.Grimm C, Watrowski R, Baumühlner K, Natter C, Tong D, Wolf A, Zeillinger R, Leodolter S, Reinthaller A, Hefler L. Genetic variations of interleukin-1 and -6 genes and risk of cervical intraepithelial neoplasia. 2011 Mar 2.Grimm C, Watrowski R, Polterauer S, Baumühlner K, Natter C, Rahhal J, Heinze G, Schuster E, Hefler L, Reinthaller A. Vascular Endothelial Growth Factor Gene Polymorphisms and Risk of Cervial Intraepithelial Neoplasia. Int J Gyn Cancer. 2011 May;21(4):597-601.Hefler L, Grimm C, Tempfer C, Reinthaller A. Treatment with vaginal progesterone in women with low-grade cervical dysplasia: a phase II trial. Anticancer Res. 2010 Apr;30(4):1257-61.Hefler LA, Grimm C, Speiser P, Sliutz G, Reinthaller A. The cyclooxygenase-2 inhibitor rofecoxib (Vioxx((R))) in the treatment of cervical dysplasia grade II-III A phase II trial. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2006 Apr 1;125(2):251-4.Hefler L, Grimm C, Kueronya V, Tempfer C, Reinthaller A, Polterauer S.