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SWEATSHIRT MET VOLANTS ONDER IN DE ZIJ Een manier van leven Het ziet er nu al naar uit dat 2017 een goed jaar wordt. Ten eerste is het geen 2016, en ten tweede zijn we gelukkig af van de 'New Year, New Me'-onzin. Klopt, we trekken ons niks aan van wat anderen over ons zeggen en accepteren onszelf zoals we zijn. Als een kip zonder kop beginnen aan allerlei sportschema's is zo vorig jaar. Er is ÉÉN januari-ritueel waar we wel aan blijven vasthouden: de jaarlijkse update van onze sportkleding. Ja, ja, we hebben gezegd 'geen goede voornemens' en dat meenden we ook. Left: crop top €7, leggings €11, hoodie €13, backpack €12, right: crop top €7, leggings €7 We zijn helemaal van de athleisure. En omdat grenzen verleggen en doelen halen niet alleen voor in de sportschool zijn, beperken wij onze sportieve looks niet alleen tot daar. Met onze overvolle schema's en rondjes om de wereld (Queen B zei het ook al, dames) hebben we kleding nodig met hetzelfde uithoudingsvermogen en power als wij.

Onze nieuwe collectie workoutkleding is geschikt voor elke gelegenheid: school, spinningles, lunch met je liefje of stoeien met je broertje. Dus ga ervoor in 2017 meiden, want dit wordt helemaal ons jaar. Jacket €24, vest €7, shorts €6, runners €16 Hoodie €13, leggings €11, runners €11 Ben je het niet eens met onze tegendraadse voornemens? Wij zijn nog steeds jouw favoriete maatje in de sportschool. Onze collectie sportkleding helpt je altijd, of je nu een lesje body balance of spinning volgt. En relax, je hoeft niet te gaan bezuinigen op je sportschoolabonnement. Onze kleding is vriendelijk voor je portemonnee. Als je graag vooroploopt in trends, dan is de kans groot dat jij de athleisurelook al hebt geadopteerd. Het is veel meer dan een trend. Het is kleding die zich naadloos aanpast aan jouw schema, met controle en flexibiliteit waar je yogahoudingen niks bij zijn. Stijlvolgers let op: comfortabel rondlopen in je sportkleding is niet langer een guilty pleasure.

Jacket €13, crop top €5, leggings €9, runners €16 Leggings €11, runners €11 Onze ondersteunde tops zijn perfect geschikt voor de loopband, maar ook ideaal als laagjeskleding voor snelle meiden die van kantoor naar de metro rennen. Draag het onder een transparante blouse of combineer het met een wijd T-shirt.
yumiko hoodieHoe je deze tops ook draagt, ze passen altijd bij jouw persoonlijke stijl.
buy duncan armored knight hoodie Een functionele jas ... dat klinkt als een droom die uitkomt voor jouw aardrijkskundeleraar.
ea7 jumper cheapMaar onze jassen met zakken en capuchons zien er te gek uit op een gehaakt topje, of op een festival nonchalant om je in denim gehulde middel geknoopt.
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De reflecterende materialen worden gecombineerd met de laatste hoogglans trends en zorgen ervoor dat je goed zichtbaar bent en opvalt ... ehm, ja, we hebben overal aan gedacht. Dag in dag uit een legging dragen is geen stijlzonde meer. Onze leggings zijn er met prints, met driekwart pijpen en met ademende stukken mesh (om wat bloot te laten zien als het van pas komt).
loaded lux hoodiesIs zo'n strakke legging niet helemaal jouw ding?
4xl nebraska hoodiesDan zijn onze trainingsbroeken echt iets voor jou. Deze look is niet alleen mooi, maar heeft ook een stoere uitstraling. En onthoud, het is geen teken van luiheid als je vaak in je joggingbroek rondloopt. Het toont juist aan dat je helemaal klaar bent om je in te spannen. De Re:Mark Sportieve vibes Het is niet moeilijk: faken tot het lukt! Een stralende glimlach vanaf € 1,50

Leyla Rose is terug met een fantastische nieuwe glittertutorialIk mag mijn eigen kleren niet uitzoeken / mijn smaak in kleren dragen.Artikelen 1 tot 48 van 73 in totaal Artikelen 1 tot 48 van 73 in totaal Katja Burkard (51) ist seit 20 Jahren als Moderatorin des Magazin „Punkt 12“ das schöne Mittags-Gesicht von RTL. Hier berichtet sie über das, was in der Welt an Schönem und Schrecklichem passiert. Doch der Blick auf die Welt trübt nicht den Blick auf Köln. Hier hat die Mutter zweier Töchter ihren Lebensmittelpunkt, fühlt sich zu Hause. Deswegen achtet sie besonders darauf, was um sie herum passiert. Im EXPRESS sagt sie ehrlich, was ihr in Köln auffällt – und verrät auch ihren großen sportlichen Traum, den sie sich 2017 erfüllen möchte. Sie sind vor über 25 Jahren nach Köln gekommen. Sind Sie mit der Ortswahl glücklich? Katja Burkard: Aber ja, ich bin richtige Kölnerin geworden. Wäre ja auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Ich mag die Stadt und ihre Menschen.

Man bekommt überall Kontakt, muss nicht allein bleiben, wenn man nicht will. Ich habe mich schon zu wildfremden Menschen an den Tisch gesetzt und hatte einen wunderbaren Abend. Gibt es nichts, was Sie an Köln stört? Natürlich gibt es Sachen, die nicht 100-prozentig sind, das ist wie überall. Mich stört allerdings, dass Köln an manchen Stellen so dreckig ist. Wir haben vor kurzem auf der Domplatte gedreht und ich war entsetzt über den Müll, der da rumlag. Das tat mir in der Seele weh. Ich habe das Gefühl, dass hier nur wenig getan wird, um die Stadt sauberer zu machen. Ich bin oft in anderen Städten wie Berlin, München oder Hamburg unterwegs und sehe, dass das zu schaffen ist, wenn man will. Es gibt auch Leute, die stören sich an den Obdachlosen, Punks und Bettlern am Dom. Mich stören sie nicht. Ich habe auch noch nie gehört, dass sie was Böses getan haben. Ich bin neulich mit einem Kunstpelz-Kragen an einem Punk vorbei gelaufen, und der rief mir im breitesten Kölsch nach: „Ey, Mädsche, hast du den selbst geschossen?“

Köln ist bekannt als Stadt mit Herz und Seele, und das gehört auch dazu. Ihre Tochter wird demnächst 16. Haben es Kinder in Köln heute leichter? Sie wuchsen in einem Westerwald-Dorf auf… Meine Kindheit war freier, ich war selbstbestimmter. Ich bin aus der Schule nach Hause gekommen, habe meinen Ranzen in die Ecke gepfeffert und bin rausgegangen, spielte im Steinbruch und im Wald, bin mit dem Schlitten die Straßen runtergefahren. Ich hatte kein Handy, musste mich also nicht dauernd melden. Als Mutter würde ich heute durchdrehen, wenn ich nicht wüsste, wo meine Kinder sind – oder wenn sie im Steinbruch oder Wald spielen. Man kann Kinder heute leider nicht mehr mit ruhigem Gewissen von der Leine lassen. Welche Verhaltensregeln geben Sie Ihrer Tochter mit auf den Weg? Es ist schwierig, Kindern ein richtiges Verhältnis zu den Gefahren zu vermitteln. Aber ich sage immer wieder, dass sie nicht allein, sondern immer in der Gruppe gehen und abends die Ringe meiden soll.

Sie soll bitte mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und wissen, dass nicht alle Menschen nett sind. In „Punkt 12“ berichten Sie jeden Tag über diese Themen. Sind Sie durch Ihren Beruf ängstlicher als andere Eltern? Ich kriege jeden Tag viel mit und spreche mit meinen Kindern drüber. Es ist für sie sicher manchmal nicht leicht, dass ich über all diese Dinge informiert bin. Wenn ich dann wieder warne, höre ich schon mal: „Ach, Mama, gab es bei dir wieder einen Beitrag über schlimme Menschen, die anderen was ins Glas schütten?“ Es ist für alle Eltern der Spagat: Wo hört Aufklärung auf, wo beginnt das Angstmachen? Auf der nächsten Seite spricht die Moderatorin über ihren Lieblingsort in Köln und FC-Trainer Peter Stöger. Was ist Ihr aktuelles Köln-Thema in der Familie? Im Westerwald geboren, in Köln zu Hause: Katja Burkard mit EXPRESS-Mitarbeiter Horst Stellmacher.Erst dieser tolle Start, jetzt das Verletzungspech. Und immer wieder die Hoffnung.Ihr Mann ist Wiener und Wiener tun dem FC immer wieder gut – wie jetzt der Wiener FC-Trainer Peter Stöger.

Haben Wiener etwa ein Köln-Gen?Köln und Wien passen gut zusammen. Die Menschen ähneln sich. Das Offene und Ehrliche, was die Kölner auszeichnet, kenne ich auch von den Wienern.Sie sagen das zwar mit mehr Schmäh und in einem schöneren Dialekt, aber offen, ehrlich, geradeaus – das ist die Gemeinsamkeit beider Städte.Wo ist Ihr Lieblingsort in Köln?Ich bin sehr gern im Rheinauhafen. Mein Lieblingslokal ist da das „Long Island“, wo ich meinen 50. Geburtstag gefeiert und morgens um fünf auf der Theke getanzt habe. So schön es hier ist – richtig angekommen ist der Rheinauhafen bei den Kölnern noch nicht. Er ist zwar architektonisch sehr schön, aber er wirkt manchmal noch sehr tot, es fehlt der Publikumsverkehr. Wäre schön, wenn hier mehr kleine Läden, ein kleiner Supermarkt oder auch eine ganz normale Kneipe wären.Viele Kölner denken immer noch, das sei hier was Besonderes und das Besondere sei besonders teuer.Was machen Sie in Ihrer Freizeit in Köln?Ich möchte 2017 erstmals am Wettbewerb „Strongmanrun“ am Nürburgring teilnehmen, das ist die Mutter aller Hindernisläufe, 24 Kilometer laufen und dabei 34 Hindernisse überwinden.

Dafür trainiere ich vier bis fünf Tage in der Woche jeweils eineinhalb Stunden: Laufen am Rhein, Krafttraining im Keller. Und ich werde dafür im neuen Jahr noch gesünder kochen und weniger Schokolade essen.Wie sind Sie auf diese harte Sportart gestoßen? Ich habe vor eineinhalb Jahren „Let’s dance“ gemacht und gemerkt, wie gut mir das tat. Auslöser war dann aber 2016 der Berlin-Marathon , wo ich in der RTL-Spendengala-Staffel gelaufen bin. Da wurde ich leicht und locker von einer Frau überholt, die mindestens 70 war.Das hat meinen Ehrgeiz angestachelt: „Das geht nun gar nicht, Katja. Da müssen wir eine Schippe drauflegen.“ Wenn ich Sport mache, bin ich viel ausgeglichener und fühle mich wohler. Nix tun und erwarten, dass man bis ins hohe Alter fit bleibt, klappt nur in den seltensten Fällen. Den Jahreswechsel haben wir geschafft - was wünschen Sie der Stadt Köln für 2017?Dass sie wieder positiver wahrgenommen wird. Besonderes Alleinstellungsmerkmal der Stadt sind die Feierfreude und der Karneval.