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Es liegt in der Natur der Sache: Ein Wiki ist niemals fertig. Wir geben uns große Mühe, mit der Entwicklung Schritt zu halten; lassen Supportanfragen direkt in neue Artikel einfließen … aber auch wir sind nicht perfekt. Wenn du hier nicht fündig wirst: Nicht schmollen - Bescheid sagen! Unter hallo@uberspace.de steht dir unser Team gerne bereit. Den Dienst nach außen erreichbar machen Wie geht es weiter? Mit Hoodie kannst du komplette Webapps in kürzester Zeit bauen, ohne dir Gedanken um das Backend und Datenbanken machen zu müssen. Die Entwickler beschreiben Hoodie als Offline First and noBackend architecture for frontend-only web apps on the web and on iOS. Mit ein paar Handgriffen kannst du Hoodie auch auf deinem Uberspace zum Laufen bringen: Da wir im Laufe der Installation einige Dateien ändern und anlegen müssen, setzen wir hier mal ein paar Variablen. Das hat den Vorteil, dass du über weniger Fallstricke stolpern kannst und außerdem musst du weniger Dateien editieren - sparst also auch noch Zeit.
Nennen wir die App hier im Beispiel mal hoodieApp. Den Namen kannst du natürlich anpassen wie du magst. Wir brauchen zwei freie Ports, einen für das Admin-Interface und einen für die eigentliche App. Die Ports sind später nach außen nicht erreichbar und werden nur für die Installation benötigt. Mit den folgenden Befehlen kannst du dir zwei Ports generieren lassen, der Aufruf prüft praktischerweise auch gleich, ob die Ports noch frei sind:(( % )) | … wenn hier keine Ausgabe versuch's nochmal erscheint, passt alles. Wenn versuch's nochmal kommt - versuch's noch mal … und wir brauchen noch ein Passwort für den CouchDB-Benutzer, das generieren wir einfach auch noch, wo wir schon mal dabei sind:Jetzt musst du dir nur noch notieren, was du denn da überhaupt generiert hast Also Zettel und Stift (oder Zwischenablage und Editor) und los!" " " " Dabei sollte dann etwas wie … Damit Hoodie persistent läuft und nach einem Absturz oder Serverneustart (oder, oder, oder …) wieder sauber gestartet wird, bietet es sich an, die daemontools zu nutzen.
Wenn du noch keine anderen Dienste benutzt, musst du zuerst das uberspace-setup-svscan-Script ausführen: [@]///////1 2 3 4!/! … das sieht doch gut aus! Als nächstes richten wir die CouchDB ein, in der Hoodie alle Daten speichert. Auch dafür haben wir ein handliches Script, was uns die Arbeit erleichtert:Da wir den Port später noch brauchen, legen wir uns auch den in eine Variable:( ///| | ) An Vorarbeit hätten wir dann hier alles erledigt. Weiter geht's mit … Aber bevor wir etwas einrichten können, müssen wir erst mal … Nichts leichter als das - npm, der Node Package Manager hilft weiter und erledigt die Arbeit für uns: Falls du mit deinem Uberspace noch nicht mit npm gearbeitet hast, musst du wie auf der nodejs-Seite beschrieben eine .npmrc-Datei anlegen:Dann kommen wir zur eigentlich Installation: Und die ist wirklich einfach:Nun steht dir hoodie auf deinem Uberspace zur Verfügung. Als nächstes legen wir ein Projekt an, da wir ganz am Anfang die Variable $HOODIE_PROJECT gesetzt haben, brauchen wir uns hier um nichts weiter kümmern:
Zeit für einen Kaffee oder Tee. Hoodie hätte gerne den Usernamen admin in der CouchDB - das passt also leider nicht mit dem Usernamen, den unser uberspace-setup-couchdb-Script angelegt hat. Aber kein Problem, du hast ja deine eigene couchdb.ini-Datei und kannst dir dort auch neue Admin-User anlegen. Dazu stoppen wir erst mal den CouchDB-Service: Und nun kannst du die ~/couchdb.ini anpassen. Das geht z.B. mit: Der Befehl sucht nach der Zeile [admins] und fügt direkt darunter eine neue Zeile ein: admin = $HOODIE_PASS, wieder zahlen sich die Variablen vom Anfang aus.the north face agave hoodie - women's Außerdem mag hoodie die Option require_valid_user nicht, also setzen wir den auch noch von true auf false (wir haben ja eh schon einen Admin-User, die Sicherheit ist also gewährleistet). north face oso hooded jackets
Auch das geht am schnellsten mit sed: Nachdem du die Konfiguration angepasst hast, kannst du den Service wieder starten… … und zur Sicherheit mal einen Blick in das Log werfen: Na das sieht doch gut aus. Nachdem wir anfangs mit uberspace-setup-svscan die daemontools installiert haben, können wir nun einen Daemon für die eben erstellte Hoodie-App einrichten. Das geht z.B. so: Herzstück eines jeden Daemons ist die run-Datei, die sollte folgendermaßen aussehen. assassin creed hoodie malaysiaAuch hier greifen uns die Variablen, die wir ganz am Anfang gesetzt haben, unter die Arme (den folgenden Absatz kannst du einfach so per copy und paste übernehmen):yale hoodie amazon Die Datei braucht noch die korrekten Rechte und wir kümmern uns gleich mal um das Logging:hmv hoodies
Auch das Logging braucht eine run-Datei … … und die korrekten Rechte: Nachdem alles soweit eingerichtet ist, kannst du den Daemon nun in dein service-Verzeichnis linken und damit aktivieren: … und mal in die Logs gucken: Das sieht doch gut aus! Damit ist der Teil der Arbeit, den du erledigen kannst, abgeschlossen. Fehlt nur noch eins: Im Gegensatz zu anderen nodejs-Anwendungen geht das nicht einfach mit einer RewriteRule mit Proxy über den Apache, da Hoodie encoded slashes benutzt. aristotle hoodiesWir müssen deinen Dienst also direkt an unser HTTP(S)-Frontend, Pound, anbinden und den Apachen damit umgehen. wtaps hoodie saleDazu schicke uns eine Mail an hallo@uberspace.de mit folgenden Informationen: Dein Username (das sollte eigentlich klar sein ) 1. URL für das Admin-Interface 2. URL für das WWW-Interface